Servus,
Der gedanke mit dem Öl ist gut aber nicht beim E10. Haben den Versuch mal gemacht und das E10 mit 2Takt öl gemischt. Ergebnis nach kurzer Zeit hat es sich entmischt sprich es trennt sich......
E5, E10, E85 Benzin Schutz vor Säure daraus durch Zweitaktöl
-
Vr6Original
Re: E5, E10, E85 Benzin Schutz vor Säure daraus durch Zweita
Moin,
bin gerade ausm Urlaub zurück...
wasn Entenfurz der hier von dem Nissan Heini verbreitet wird...
ist aber garantiert einer von der Sprit & Ethanolwirtschaft der Angst hat das ihm die E10 Felle davonschwimmen...
In meinen Vr6 fülle ich 1:100 bis 1:150 Gemisch, hat mein Vater
auch gemacht und das hat den Wagen seit 1993 gut fit gehalten.
Ich habe nix davon wenn ich guten Gewissens behaupten kann
das bei meinem alten VR6 das Zweitaktöl gut geschützt hat und
zig erfahrene alte KFZ Motorbauer das auch bei anderen Oldis empfehlen, incl alteingesessene Bosch Dienste.
Ich empfehle einfach mal den örtlichen Bosch Dienst zu löchern...
jeder ältere KFZ Meister müsste das mit dem Obenöl noch gelernt haben.
Fragt mal und glaubt nicht so einem dahergelaufenen Heini der nun behauptet E10 sei harmlos..das Zeug ist säurelastig wenn es älter wird.
E5 ebenfalls. Kommt mir ohne Schutz in keinen Tank.
Und die Additive im Zweitaktöl schützen vor Korrosion.
Das übrigens sagt einem schon der gesunde Menschenverstand,
dann sonst würde kein Zweitaktmotor mit E10 zu betreiben sein, der würde an den Wälzlagern superschnell korrodieren in den Abstellperioden,
der wird nur durch die Additive im Zweitaktöl geschützt vor den heutigen
aggressiven Ökobrühen.
P.S. würde sich Zweitaktöl vom E10 entmischen würde jeder
Zweitaktgerätehersteller schreiben, dass Moped X oder Säge Y
NICHT MIT E10 betrieben werden kann...ein gutes JASO FC
Zweitaktöl entmischt sich nicht binnen 8 Monaten von den heutigen
Kraftstoffen...mit E10 habe ich es persönlich allerdings noch nicht testen können da das Zeug bisher noch nicht bei mir ausgeschenkt wurde....aber in einem Gefäß habe ich schon Zweitaktmix für Roller und Co über 1 Jahr aufgehoben, das Zeug war astrein brauchbar noch nach einem Jahr...allerdings würde ich generell niemals irgend einen Kraftstoff über ZIG JAHRE lagern....das geht nicht gut.
Aber über 1 Jahr oder eine Oldtimer-Abstellperiode im Winter ist
Zweitaktöl sehr gut geeignet weil darin ein Bezinstabilisator ist.
Einfach probieren und es selber sehen,
sollte es sich entmischen wäre das für den Zweitaktölhersteller
ein Armutszeugnis und eine Beschwerde wert, denn dann müsste
auf den Etiketten ausdrücklich stehen:
NICHT FÜR E10 geeignet!
Viele Grüße
Jan
bin gerade ausm Urlaub zurück...
wasn Entenfurz der hier von dem Nissan Heini verbreitet wird...
ist aber garantiert einer von der Sprit & Ethanolwirtschaft der Angst hat das ihm die E10 Felle davonschwimmen...
In meinen Vr6 fülle ich 1:100 bis 1:150 Gemisch, hat mein Vater
auch gemacht und das hat den Wagen seit 1993 gut fit gehalten.
Ich habe nix davon wenn ich guten Gewissens behaupten kann
das bei meinem alten VR6 das Zweitaktöl gut geschützt hat und
zig erfahrene alte KFZ Motorbauer das auch bei anderen Oldis empfehlen, incl alteingesessene Bosch Dienste.
Ich empfehle einfach mal den örtlichen Bosch Dienst zu löchern...
jeder ältere KFZ Meister müsste das mit dem Obenöl noch gelernt haben.
Fragt mal und glaubt nicht so einem dahergelaufenen Heini der nun behauptet E10 sei harmlos..das Zeug ist säurelastig wenn es älter wird.
E5 ebenfalls. Kommt mir ohne Schutz in keinen Tank.
Und die Additive im Zweitaktöl schützen vor Korrosion.
Das übrigens sagt einem schon der gesunde Menschenverstand,
dann sonst würde kein Zweitaktmotor mit E10 zu betreiben sein, der würde an den Wälzlagern superschnell korrodieren in den Abstellperioden,
der wird nur durch die Additive im Zweitaktöl geschützt vor den heutigen
aggressiven Ökobrühen.
P.S. würde sich Zweitaktöl vom E10 entmischen würde jeder
Zweitaktgerätehersteller schreiben, dass Moped X oder Säge Y
NICHT MIT E10 betrieben werden kann...ein gutes JASO FC
Zweitaktöl entmischt sich nicht binnen 8 Monaten von den heutigen
Kraftstoffen...mit E10 habe ich es persönlich allerdings noch nicht testen können da das Zeug bisher noch nicht bei mir ausgeschenkt wurde....aber in einem Gefäß habe ich schon Zweitaktmix für Roller und Co über 1 Jahr aufgehoben, das Zeug war astrein brauchbar noch nach einem Jahr...allerdings würde ich generell niemals irgend einen Kraftstoff über ZIG JAHRE lagern....das geht nicht gut.
Aber über 1 Jahr oder eine Oldtimer-Abstellperiode im Winter ist
Zweitaktöl sehr gut geeignet weil darin ein Bezinstabilisator ist.
Einfach probieren und es selber sehen,
sollte es sich entmischen wäre das für den Zweitaktölhersteller
ein Armutszeugnis und eine Beschwerde wert, denn dann müsste
auf den Etiketten ausdrücklich stehen:
NICHT FÜR E10 geeignet!
Viele Grüße
Jan
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Vr6Original
E10 reine Bonzen-Willkür um ältere Wagen zu vernichten.
man muss sich das Ganze mal im zeitlichen Verlauf anschauen.
Die Umweltzonen verbannten Autos ohne Kat und alte Diesel aus den Innenstädten. Wer heute in die City von Berlin will, sollte besser eine grüne Plakette haben. Somit hatten viele Stadtbewohner, die ein altes Auto hatten, ein ziemlich großes Problem. "Abhilfe" schuf da die Abwrackprämie.
Wer es sich also leisten konnte und gut kalkuliert hat, konnte durchaus, das ein oder andere Schnäppchen schlagen. Und Preisvorteile von ca. 5000 - 7000 EUR waren keine Seltenheit. Somit sind immer mehr alte Autos über den Jordan bzw. nach Afrika gelangt ... zumindest raus aus Deutschland. Und nun kommt E10, welches nachweislich ältere Motoren zerstört. Wieder ein Grund, für den ganz normalen Durchschnittsbürger, über sein Fahrzeug nachdenken zu müssen!
Für mich zielen diese "Investitionen" ganz klar darauf ab, alte Autos aus dem Verkehr zu ziehen und den Leuten die Pistole auf die Brust zu setzen, wenn es um die Frage geht, welches Auto man besitzt. An den heute alten Autos verdient niemand mehr etwas. Was vor 1980 gebaut wurde, sieht im Normalfall sehr selten noch eine Vertragswerkstatt von innen. Die meisten Besitzer und Liebhaber regeln das und organisieren sich selbst.
Vor dem Hintergrund, dass vor ca. 20 Jahren die teilverzinkten Karosserien eingeführt wurden, besteht die "Gefahr", dass solche Fahrzeuge problemlos 30 Jahre und älter werden.
Was passiert also, wenn immer mehr gebrauchte Fahrzeuge auf dem Markt verfügbar sind? Wenn das, was langläufig als "Luxus" bezeichnete Ausstattungsmerkmale, auch in alten Fahrzeugen verfügbar ist? Klima, E-Fenster, ABS, 4 Airbags, Bordcomputer, Navi, Sitzheizung usw. sind in einem 20 jahre alten BMW 5er ebenfalls enthalten.
Für mich ist das, was aktuell passiert, nur eine Methode, um zukünftige Gebrauchtwagenmärkte auszudünnen. Denn so steigen Gebrauchte im Wert und die Argumentation für Neuwagen wird leichter. Wenn man so will, sichert die Regierung die Arbeitsplätze der Hersteller und Zulieferer und diese liefern im Gegenzug genügend Material für ein hohes BIP und erhöhen automatisch die Konsumgüternachfrage. Für die meisten Beteiligten eine klassische "win-win"-Situation.
Ökologisch gesehen ist der E10-Sprit nämlich sogar ziemlich unrentabel. Es ist zwar richtig, dass in dem E10-Sprit weniger fossile Brennstoffe enthalten sind. Aber die Beimischung von 10% Bioethanol erfordert einen sehr großen industriellen Auffand, der sich erhöhten Abgasen und Abfallprodukten wärend der Produktion sehr negativ auf den "Foodprint" auswirkt.
Die Umweltzonen verbannten Autos ohne Kat und alte Diesel aus den Innenstädten. Wer heute in die City von Berlin will, sollte besser eine grüne Plakette haben. Somit hatten viele Stadtbewohner, die ein altes Auto hatten, ein ziemlich großes Problem. "Abhilfe" schuf da die Abwrackprämie.
Wer es sich also leisten konnte und gut kalkuliert hat, konnte durchaus, das ein oder andere Schnäppchen schlagen. Und Preisvorteile von ca. 5000 - 7000 EUR waren keine Seltenheit. Somit sind immer mehr alte Autos über den Jordan bzw. nach Afrika gelangt ... zumindest raus aus Deutschland. Und nun kommt E10, welches nachweislich ältere Motoren zerstört. Wieder ein Grund, für den ganz normalen Durchschnittsbürger, über sein Fahrzeug nachdenken zu müssen!
Für mich zielen diese "Investitionen" ganz klar darauf ab, alte Autos aus dem Verkehr zu ziehen und den Leuten die Pistole auf die Brust zu setzen, wenn es um die Frage geht, welches Auto man besitzt. An den heute alten Autos verdient niemand mehr etwas. Was vor 1980 gebaut wurde, sieht im Normalfall sehr selten noch eine Vertragswerkstatt von innen. Die meisten Besitzer und Liebhaber regeln das und organisieren sich selbst.
Vor dem Hintergrund, dass vor ca. 20 Jahren die teilverzinkten Karosserien eingeführt wurden, besteht die "Gefahr", dass solche Fahrzeuge problemlos 30 Jahre und älter werden.
Was passiert also, wenn immer mehr gebrauchte Fahrzeuge auf dem Markt verfügbar sind? Wenn das, was langläufig als "Luxus" bezeichnete Ausstattungsmerkmale, auch in alten Fahrzeugen verfügbar ist? Klima, E-Fenster, ABS, 4 Airbags, Bordcomputer, Navi, Sitzheizung usw. sind in einem 20 jahre alten BMW 5er ebenfalls enthalten.
Für mich ist das, was aktuell passiert, nur eine Methode, um zukünftige Gebrauchtwagenmärkte auszudünnen. Denn so steigen Gebrauchte im Wert und die Argumentation für Neuwagen wird leichter. Wenn man so will, sichert die Regierung die Arbeitsplätze der Hersteller und Zulieferer und diese liefern im Gegenzug genügend Material für ein hohes BIP und erhöhen automatisch die Konsumgüternachfrage. Für die meisten Beteiligten eine klassische "win-win"-Situation.
Ökologisch gesehen ist der E10-Sprit nämlich sogar ziemlich unrentabel. Es ist zwar richtig, dass in dem E10-Sprit weniger fossile Brennstoffe enthalten sind. Aber die Beimischung von 10% Bioethanol erfordert einen sehr großen industriellen Auffand, der sich erhöhten Abgasen und Abfallprodukten wärend der Produktion sehr negativ auf den "Foodprint" auswirkt.
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